Eco Pfad Archäologie Sensenstein

Fragmente eines oder mehrerer Wappensteine der Familie von Berlepsch. Ihr gehörte die Burg Sensenstein zwischen 1438 und 1461.
Beschriftung an der Einfahrt zur Jugendburg Sensenstein
Steinfragment mit Sittichen als Rest eines Wappensteins der Familie von Berlepsch.
Schlieffen ließ sich 1774, schon 51 Jahre vor seinem Tod, ein Grabmal bauen. Er starb 1825 und wurde dort beigesetzt.

Gut Windhausen

Ein echtes Kleinod ist das im schlichten barocken Stil gehaltene Schloss Windhausen, das ab 1769 wahrscheinlich von Simon Louis du Ry für den hessischen General und Staatsminister Martin Ernst von Schlieffen (1732 – 1825) erbaut wurde.

Der romantische Landschaftsgarten des Gutes Windhausen wurde etwa ab 1781 im englischen Stil angelegt. Im Garten befanden sich eine Vielzahl gartenarchitektonischer Bauwerke. Heute hat sich die Natur den früheren Park zurückerobert und von den Bauwerken sind nur einige ganz erhalten.

Am bekanntesten ist das so genannte Affendenkmal. Es besteht aus einer abgebrochenen Säule auf einem breiten Sockel aus Bruchsteinen. Die Inschrift erinnert, in mitunter blumigen und verschlüsselten Formulierungen, an die Affen des Herrn von Schlieffen.
Erhalten ist auch das Mausoleum, das Schlieffen sich 1774, schon 51 Jahre vor seinem Tod, bauen ließ.
Er starb 1825 und wurde dort beigesetzt.